Aktuelles

          • Schlusskonferenz - Abschluss des Schuljahres 2021/22

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            Mit der Schlusskonferenz wird ein Schuljahr abgeschlossen - viele Dankesworte, Worte der Wertschätzung, der Anerkennung, des Lobes werden ausgesprochen. Jedes Schuljahr bringt Veränderungen in vielerlei Hinsicht. Nach der Schlusskonferenz ist es dann auch üblich, dass das Lehrerteam mit dem Herrn Direktor zu einem gemeinsamen Mittagessen geht. Alle freuen sich auf die wohlverdienten Ferien, denn das neue Schuljahr 2022/23 kommt bestimmt.

            Mag. Dr. Christiana Potocnik

          • Auf Wiedersehen - Good-bye

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            "It's time to say Good-bye" Mit diesem wunderschönen Lied von Andrea Bocelli verabschieden sich die beiden Religionslehrerinnen der MITTELSCHULE VÖLKERMARKT Christine Rutter und Christiana Potocnik von den vierten Klassen. Ein Segensgebet wird gesprochen, hernach erklingt das Lied und jeder Schüler bekommt eine Rose überreicht, verbunden mit Dankesworten und besten Wünschen für den weiteren Lebensweg. Dank wird auch den Klassenvorständen ausgesprochen und mit einigen Tränen und rührenden Momenten entlassen wir unser Absolventen hinaus in das Leben.

            Mag. Dr. Christiana Potocnik

          • Schulabschlussfeier

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            Am Donnerstag, 7. Juli 2022 feierten wir unseren Abschluss mit den vierten Klassen. DAS LEBEN IST BUNT - zu diesem Motto gab es Lieder, Tänze, Theaterstücke, eine Modenschau. Eine feine Rede unseres Herrn Direktors skizzierte die vier Jahre unserer Absolventen, die Dankesrede von Schülerin Nina war ausgezeichnet.

            Als Ehrengäste konnte unser Herr Direktor begrüßen: Bürgermeister der Stadtgemeinde Völkermarkt, Markus Lakounigg und den Leiter des Volksgruppenreferates des Landes Kärnten, Herrn Peter Karpf, der mit der Musik-Wahlpflichtgruppe zwei coole Lieder vortrug. 

            Zwei Maturanten der WIMO (Lukas war Schüler unserer Schule) erabeiteten eine Modenschau und gestalteten Kleider und Kostüme mit den Kindern der 4C.

            Romeo und Julia - das war das Theaterstück der Englisch-Klasse 4D. Die Tänze von allen Mädels der vierten Klassen unter Tanzleiterin Kathi waren perfekt und der absolute Hit.

            Das gemeinsame Schlusslied "Astronaut" beschloss diesen tollen Abend, der Gottseidank von Hitze verschont war, am Nachmittag regnete es nämlich ordentlich, es kühlte fein ab, was unserer Aula in der Schule sehr gut tat.

            Geehrt und ausgezeichnet wurden die Schüler mit einem ausgezeichneten und guten Erfolg, ebenso die Absolventen des ECDL, ein Schüler hat bereits Module des ECDL-Advanced absolviert - großartig!

            Durch den Abend führte als Moderation Waltraud Lepuch.

            Eine sehr gelungene, feine, absolut tolle und BUNTE, vielseitige Abschlussfeier unserer Absolventen - herzliche Gratulation dazu und allergrößten DANK!

            Text und Fotos: Mag. Dr. Christiana Potočnik

             

          • Erlebnistage der ersten Klassen in Gurk

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            Fast drei Tage verbrachten die ersten Klassen der MS Völkermarkt im Jufa Hotel Gurk.

            Es wurde gespielt, gesungen und gelacht. Im Team mussten verschiedene Aufgaben gelöst werden, wie beispielsweise der Bau einer Wasserleitung! Natürlich durfte auch ein Lagerfeuer mit Marshmellows und Steckerlbrot nicht fehlen.

            Einigen Schüler*innen war es in der Nacht in den alten Gemäuern etwas unheimlich und er/sie musste von den Lehrer*innen getröstet werden.

            Text und Fotos: Ursula Standler

          • Kooperative Kleinklasse - Heilkräuter

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            Die Schülerinnen und Schüler der Kooperativen Kleinklasse setzten sich in der letzten Schulwoche intensiv mit den verschiedensten Heilkräutern auseinander. Fr Luschnig stellte mit ihnen Langschläfersäckchen und eine Teemischung her. Zur Jause gab es Kräuterbrote und frische Kräuterlimonade.

            Barbara Luschnig

          • Erstkommunion und Firmung in einem Gottesdienst

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            Einen wunderschönen Gottesdienst feierten am 18. Juni fünf Firmlinge und ein Erstkommunionkind mit ihren Eltern, Verwandten und Paten.

            Der Gottesdienst wurde von unserem Diözesanbischof Dr. Josef Marketz gemeinsam mit Dechant Zoltan Papp zelebriert. Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Schulchor der Mittelschule Völkermarkt unter der Leitung von Frau Waltraud Lepuch umrahmt. Besonderen Dank möchte ich allen Helfern und Helferinnen aussprechen, ohne ihr Zutun und ihre Unterstützung wäre vieles nicht möglich gewesen. Die Firmlinge und das Erstkommunionkind gestalteten mit gelesenen Texten und einem Gabengang ihren Beitrag. Unser Bischof nahm sich vor und nach der Messe viel Zeit für das Gespräch mit den einzelnen Kandidaten und Kandidatinnen. Von seiner feinfühlenden, herzlichen Art waren alle Gottesdienstbesucher begeistert.

            Ich denke, dass dieser Gottesdienst bei allen Beteiligten noch sehr lange im Gedächtnis und in den Herzen bleiben wird.

            Christine Rutter

          • Lesewettbewerb - Siegerehrung

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            Lesewettbewerb

            Nach einer durch Corona verursachten zweijährigen Pause fand in diesem Schuljahr endlich wieder der traditionelle Lesewettbewerb für alle Klassen unserer Schule statt.
            Neben der Beherrschung der formalen Lesetechniken spielten auch die inhaltliche Verständlichkeit und das ausdrucksstarke sowie szenische Vorlesen einer Ballade eine bedeutende Rolle. In jeder Klasse wurden im Vorfeld zwei Vorleser/innen nominiert, die ihr Können unter Beweis stellen durften.
            In der Bibliothek präsentierten dann die besten Vorleser/innen aller Klassen vor einer kompetenten Jury, unserem Herrn Direktor DI (FH) Hermann Enzi und vielen Schüler/innen bekannte klassische Balladen von Johann Wolfgang von Goethe, Theodor Fontane und Adelbert von Chamisso.

            Nach einem Beratungsgespräch kürte die Jury folgende vier Sieger:

            1. Platz: Sara Schludermann (4a)

            2. Platz: Mathias Pammer (2c)

            3. Platz: Luis Schirnik (2c) Elias Modre (1a)

            Besonderer Dank gilt der fachkundigen Jury, bestehend aus den Lehrerinnen Mag. Evelin Mossegger, Waltraud Lepuch, Katja Wutte und dem Lehrer Mag. Joachim Juan. Für die Siegerinnen und Sieger gab es einen kleinen Preis für ihren Mut und die gelungene Darbietung. Allen Teilnehmern/innen ein herzliches Dankeschön für die großartigen Leistungen!

            Erika Kumer (Bibliothekarin)

          • MINT - BIKO - MSVK

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            MINT – BIKO - MSVK

            Am 14. 06 besuchte die 3A zusammen mit den Schülerinnen und Schülern des Wahlpflichtfaches NAWI das „BIKO mach MINT“ im Lakeside Park in Klagenfurt.

            Aufgeteilt in zwei Gruppen wurde den einen die Welt des uns umgebenden Mikrokosmos mit Hilfe von Stereomikroskopen nähergebracht. Wobei sie unterschiedlichste Materialen und Insekten näher „unter die Lupe“ nahmen und das zu Sehende dokumentierten. Von der Beschaffenheit eines einfachen Bleistiftstriches, bis hin zur Physionomie eines Marienkäfers, konnte dabei einiges entdeckt werden, das dem freien Auge sonst verborgen bleibt.

            Während die einen so ihre Kenntnisse im Bereich der Naturwissenschaft mehrten, wurde der zweiten Gruppe technisch einiges abverlangt. Auf Basis des Konstruktionsspielzeugsystems „KNEX“ wurden ihre praktischen Kenntnisse im Bereich der Physik auf die Probe gestellt. Die Zielvorgabe war der Bau eines Fahrzeuges, das möglichst weit rollen sollte, der Weg dorthin stand den Schülern offen. In Zweierteams traten sie gegeneinander an, wobei sie durch eigenständige Verbesserungen am Fahrzeug, z. B. durch Erhöhung der Masse bzw. durch Verringerung der Reibung, die Energie der Rampe, über die ihr Model gestartet wurde, möglichst optimal ausnutzen mussten. Anschließend wurde das Fahrzeug noch mit einem „Motor“ ausgestattet, dieser bestand aus Gummibändern, die von den Schülern so an den Achsen angebracht werden mussten, dass eine einfache Aufzugsmechanik entstand. Auch hier galt, wer am weitesten fährt, gewinnt.

            Summa summarum können wir auf einen erfolgreichen Tag zurückblicken, der den sonst oft rein theoretischen Schulunterricht mit einer Vielzahl an praktischen Eindrücken bereicherte. Vielen Dank hierfür an das Team des BIKO und natürlich auch an unsere motivierten Schüler und Schülerinnen, die diesen lehrreichen und wohl auch vergnüglichen Vormittag ermöglicht haben.

            Stephan Knaus

          • Siegerehrung - Tischlertrophy

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            2. Kärntner Tischler-Trophy - Wir waren erfolgreich dabei!

            Die Innung der Tischler und Holzgestalter der WKO und die Antenne Kärnten suchten gemeinsam die besten Tischler–Talente des Landes. Im Zuge des Kooperationsprojektes zwischen Schule und Wirtschaft mussten die Schüler und Schülerinnen ein Präsentationsmöbel nach ihren Vorstellungen planen und im Werkunterricht bauen. Jede Schulklasse erhielt das gleiche Ausgangsmaterial, und es wurde den Teams ein professioneller Tischlermeister zur Verfügung gestellt. Oberstes Ziel der 2. Kärntner Tischler Trophy war es, die Begeisterung für den Beruf des Tischlers zu wecken. Die Siegerprojekte wurden durch ein Online-Voting auf Antenne Kärnten und durch die Bewertung einer Fachjury bestimmt.

            Die Werkgruppe der 4D Klasse freut sich mit ihrem squBO über den 2. Platz in der Kategorie „Idee“ und über den 3. Platz in der Kategorie „Design“. Verliehen wurden die Preise im glamourösen Ambiente des Casineum in Velden. Herzlich danken wir unseren Tischlermeistern Herrn Ukowitz und Herrn Erschen für ihre fachliche Begleitung und die tatkräftige Unterstützung.

            Ich bin sehr stolz auf unsere „Holzwürmer“ der 4D Klasse, es waren spaßige Stunden mit euch, vielen Dank für euren Eifer!

            Irene Peteln-Jesch

          • Korbflechten

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            Korbflechten – ein altes Handwerk stellt sich vor

            Eva und Helmut vom Flechtstudio „Das pack ma“ zeigten im Werkunterricht Schülern und Schülerinnen aus den Klassen 3c, 4a, 4d und der kooperativen Kleinklasse das Flechten der Körbe. Die Kids stellten sich der Herausforderung. Es entstanden unter professioneller Anleitung tolle Werkstücke. Körbchen in Form von Herzen, Brotkörbe rund, eckig oder oval, Blumenampel, Einkaufskörbe und auch ein Katzenkörbchen war dabei. Alle Schüler und Schülerinnen waren mit viel Eifer und Konzentration dabei. Stolz trugen sie ihre selbst geflochtenen Objekte nach Hause. Vielen Dank an Eva und Helmut. 😊

            Blajs-Rainer E., Paulitsch P., Luschnig B., Kristof H., Rutter C.

          • Leichtathletik - Bezirksmeisterschaften

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            Endlich wieder ein Wettkampf!

            Am Donnerstag, den 02. Juni, fanden die Leichtathletik Bezirksmeisterschaften der Schulen in der Lilienberg-Arena in Völkermarkt, statt. Der Mannschafts-Wettkampf bestand aus dem Dreikampf Sprinten, Werfen und Weitsprung. Unsere Schule konnte mit drei Mädchen- und drei Burschen-Mannschaften an den Start gehen. Die Schüler und Schülerinnen zeigten ihr sportliches Können und bestritten einen spannenden und fairen Wettkampf. Unsere Mädchen und Burschen gaben ihr Bestes, und am Ende wurden ihre Leistungen mit insgesamt drei Podestplätzen belohnt.

            Christiane Pikalo-Dobnig

          • Sneaker Design 2A

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            Sneaker Design im BE-Unterricht

            Sneakers liegen voll im Trend. Besonders cool ist es natürlich, wenn man sie selbst gestalten kann. Dies taten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 2a im BE-Unterricht. Jeder von ihnen überlegte sich ein Thema und designte dann einen Schuh ganz nach seinen eigenen Vorstellungen. Schuhe kann man eben nie genug haben.

            Heidrun Havlicek, BEd

          • Abschlussfahrt der vierten Klassen: Wien - Linz

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            ABSCHLUSSFAHRT 2022

             

            Für die vierten Klassen war es am 16.05.2022 mit Startpunkt um 07.30 Uhr endlich so weit: Klassenfahrt: Mauthausen – Linz – Wien.

            Unser erstes Reiseziel, die Gedenkstätte Mauthausen, erreichten wir um die Mittagszeit. In drei Gruppen aufgeteilt, erfolgte der Rundgang durch das Gelände, wobei unsere Schüler/Innen viele weitere Informationen und Details zu dem traurigen Kapitel aus unserer Vergangenheit erfuhren.

            Elena Preschern: Als wir aus dem Bus ausstiegen, war es eine sehr komische Atmosphäre. Wir sahen die Todesstiege, wo die Gefangenen schwere Steinblöcke tragen mussten. Wir gingen auch in die Baracken, wo sehr wenig Platz für so viele Menschen war. Als wir am Friedhof ankamen, dachte ich mir, wie viele Menschen da begraben wurden, obwohl sie noch nicht hätten sterben müssen. Als wir in die Gaskammern gingen, mussten wir leise sein, aber mir hätte es sowieso die Sprache verschlagen. Die Millionen Menschen, die in den Gaskammern elendig erstickt sind, wurden danach auch noch verbrannt. Bei dieser Führung fühlte ich mich, als wäre ich auch eine Gefangene des NS-Regimes gewesen. Als wir wieder aus dem KZ hinausgingen, war ich froh, dass ich diese schrecklich Zeit nicht erlebt habe. 

            Nach dem Stopp in einem Motorikpark trafen wir am Abend in Linz ein. Es erfolgte das Einchecken und nach einem Abendessen fuhren wir in die Innenstadt. Um eine Stadt wirklich kennen zu lernen, muss man sie „ergehen“, was wir dann mit einer nächtlichen „Nachhausewanderung“ in unsere Unterkunft auch gemacht haben.

            Am nächsten Tag stand die Besichtigung der Voestalpine und eine Führung im Ars-Electronica-Center auf dem Plan. Beide Programmpunkte erwiesen sich als absolute Volltreffer und werden unseren Schülern/Innen sicherlich in Erinnerung bleiben. Mit einer Fahrt auf den Pöstlingberg und anschließendem Abstieg ging unser zweiter Tag zu Ende.

            Mathias Malz: In der Voestalpine hat es mir sehr gefallen, denn es war spannend und informationsreich. Wir waren an vielen Orten dieses riesigen Industrie-Unternehmens, wo 10.000 Leute im Schichtbetrieb arbeiten. Sie stellen Stahl her, das für viele unterschiedliche Zwecke verwendet wird, z.B. für Autos. Die Voestalpine ist das größte Industrie-Unternehmen Österreichs.

            Tim Schweizer: Ich fand die Dachterrasse der Ars Electronica sehr cool, weil ich dort den besten Blick auf Linz hatte. Auch die verschiedenen Experimente waren echt interessant. Es gab dort riesige Bildschirme, die einen ganzen Raum bedeckten, das nannte sich Deep space. Es gab auch eine Kamera, die lustige Bilder von einem erstellte.

            Am dritten Tag verließen wir die oberösterreichische Landeshauptstadt und steuerten unser nächstes Reiseziel, Melk in Niederösterreich, an. Die Vollkommenheit des alten Barockklosters, das auch zum Weltkulturerbe zählt, hinterließ bei allen einen tiefen Eindruck.

            Nach Oberösterreich und Niederösterreich erreichten wir gegen 13:30 Uhr unser drittes Reiseziel, Wien. Im Time-Travel-Vienna wurde die Geschichte unserer Bundeshauptstadt zu einem Multimediaerlebnis. Der Tag endete mit einer der ältesten Attraktionen der Stadt, dem Prater.

            Claudio Miklau: Als ich den Begriff Time Travel hörte, konnte ich zuerst damit gar nichts anfangen. Es entpuppte sich als Erlebnis, nämlich eine Reise durch die Zeit – vom Mittelalter bis zur Jetzt-Zeit. Man erfuhr, wie Wien entstanden war, angegriffen wurde und sich verteidigt hat.

            Leon Napetschnig: Für mich war der Prater das Beste bei unserem Ausflug. Ein paar Leute und ich waren da zusammen unterwegs, kauften uns Popcorn und fuhren auf den Geräten Ecstasy, Breakdance und Skywalker. Mir haben die Fahrten mega gefallen, obwohl mir danach etwas flau im Magen war.

            Der vierte Tag war einem Pflichttermin gewidmet: Schönbrunn. Nach der Schlossbesichtigung mittels Audioguides konnte bei strahlendem Sonnenschein die Tierwelt des ältesten Zoos erkundet werden.

            Georg Lipnik: Für mich persönlich war Schönbrunn sehr schön. Die Tour mit dem Audioguide war sehr angenehm und ich fand es interessant. Das Einzige, das mich gestört hat, war, dass es keine Kopfhörer gab und dass es ein bisschen stressig war.

            In der Albertina bekamen wir durch sehr einfühlsame und ambitionierte Führungen die Entwicklung der Kunst von der klassischen Moderne bis zur Gegenwart erklärt. Als musikalisches Highlight unserer Reise konnten wir am Abend eine Aufführung des Musicals „Cats“ im Ronacher miterleben.

            Jasmin Kulmesch: Die Albertina war für mich sensationell, denn ich liebe Kunst und zeichne auch selbst sehr gerne. Ich habe sehr verschiedene, neue Arten von Kunst kennengelernt, die ich selber gerne ausprobieren möchte. Die Hintergrundgeschichten über Kunst und Künstler haben mich sehr überrascht. Früher haben Künstler die Kaiser gemalt, aber als die Fotografie erfunden wurde, konnten sie Neues ausprobieren und ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Viele Kunstwerke wurden in der Zeit des Nationalsozialismus als entartet bezeichnet, weil sie nicht so aussahen, wie es die Herrschenden wollten.

            Laura Herke: Das Musical war cool und das Theater groß. Alle Schülerinnen und Schüler waren sehr schön gekleidet. Ich fand es auch erstaunlich, wie die Künstlerinnen und Künstler gesungen und getanzt haben. Man hat es auch gesehen, dass die Leute, die gesungen haben, sehr glücklich waren. Am Ende des Musicals war es spannend, man hat es auch bei den Zuschauern gesehen, da bei einigen die Tränen geflossen sind.

            Als Abschluss unseres Programmes ließen wir uns am fünften Tag noch mit einem Shuttlebus das Flughafengelände erklären und staunten im Anschluss in der Besucherwelt am Airport Vienna.

            Nadine Wernig: Am Anfang dachte ich, dass der Flughafen ganz normal ist und nichts Außergewöhnliches hat. Doch ich lag falsch! Der Flughafen ist sehr groß und modern, die Einrichtung im Inneren, wo man alle Seiten des Flughafens sehen konnte, war auch sehr informativ. Doch am allerbesten fand ich die Busrundfahrt, bei der man verschiedene Flugzeuge abheben und landen sehen konnte. Die kleinen Flugzeuge im Souvenir-Shop waren auch sehr süß, und ich habe mir gleich eines gekauft.

            Etwas müde, ABER voll mit neuen Eindrücken, Erfahrungen und bleibenden Bildern im Kopf kamen wir am späten Nachmittag am Parkplatz in Völkermarkt an.

            Waltraud Lepuch und Schüler der 4C / Fotos: Nataša Strucl

          • Den Sommerferien entgegen

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            Den Sommerferien entgegen …

            In den letzten Wochen haben wir im BE-Unterricht Bilder zum Thema „Sommer“ gestaltet. Obwohl manchen von uns das Zeichnen von Menschen und deren Bewegungen noch etwas schwerfiel, haben wir diese Herausforderung mit viel Lust und guter Laune angenommen. Die Sommerferien rücken nun immer näher. Wir freuen uns schon sehr darauf und sehen uns schon schwimmend im See und Sandburgen bauend am Strand.

            Heidrun Havlicek mit den Schülerinnen und Schülern der Klasse 1b

          • Pfingsten - der Geburtstag der Kirche

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            Pfingsten – die Kirche feiert ihren Geburtstag

            Was schenken wir dem Geburtstagskind?

            Von den drei großen christlichen Festen sind Weihnachten und Ostern (das wichtigste Fest der Christen) sehr gut bekannt. Pfingsten steht fast ein wenig „im Abseits“. Dieses Fest hat aber eine sehr wichtige Bedeutung als das GEBURTSTAGSFEST der Kirche. Mit dem Pfingstfest der Urchristen begann sich über viele Jahrhunderte hinweg die kirchliche Struktur, wie wir sie heute kennen, zu entfalten und zu entwickeln. Der Heilige Geist, der von Jesus versprochene Beistand bei seiner Himmelfahrt, ermutigte die Jünger in die Welt hinauszugehen und die Botschaft Jesu tatkräftig zu verkünden. Der Startschuss für die Ausbreitung des Christentums über die gesamte Welt war gegeben. So haben wir uns in den 2. Klassen auf interessante Art mit diesem Geburtstagsfest der Kirche beschäftigt: Was schenken wir dem Geburtstagskind? Mit vielen bunten Luftballons verteilten wir spannende und wichtige Geburtstagswünsche für die Zukunft – die Ideen der Kinder sind schon genial – zudem machte es ziemliche Freude, die Luftballons einmal aufzublasen und zu beschriften – geplatzt ist kaum einer – echt toll! Im Nu war die Klasse 2C schön dekoriert und auf das Pfingstfest haben wir uns einmal anders, aber sicher original vorbereitet.

            Mag. Dr. Christiana Potočnik

          • Tischlertrophy

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            Der „Orientierungs Würfel“

            Über unseren OrientierungsScoube
            Vielleicht kommen wir mit ihm ja auf YouTube?
            Zwei Tischler haben uns assistiert, mehr als nur einmal korrigiert.


            Holz ist unser Material,
            es ist phänomenal.
            Es wächst von allein, ist biegsam, umweltfreundlich, natürlich und rein!


            Durch das Projekt mussten wir manchen Unterricht stornieren,
            dass konnte schon mal passieren.
            Für dieses Holz Kunstwerk brauchten wir trotzdem viel Mut.
            Aber wir denken es gelang uns ganz gut.

            Angefangen haben wir mit dem Schneiden von Holz.
            Alle Längen stimmten, und darauf sind wir stolz.
            Danach folgte die erste Wand,
            wir hatten nur minimale Probleme mit dem Rand.

            Oft haben wir Kanten gebrochen.
            Die Holzspäne haben sehr gut gerochen.
            An diesem Tag kam auch ein Mann vom Radio.
            Wenn unser Interview gut läuft, hört man es bis ins Nirgendwo.

            Bei den restlichen Wänden klappte es wie geschmiert.
            Die Tischlermeister haben davor aber auch alles illustriert.
            Mit etwas Farbe ist der letzte Schliff perfekt, 
            ebenso der Effekt.

            Die Tischler Trophy ist eine tolle Möglichkeit,
            für Jungs und Mädchen zu zeigen ihre Vielseitigkeit.
            Wir zeichnen Skizzen und erstellten Arbeitspläne.
            Dank ihnen war der komplette Boden bedeckt mit Holzspänen.

            Wir hoffen, es hilft in den nächsten Jahren bei der Berufswahl 
            und erleichtert die Entscheidungsqual.
            Alle hatten Spaß und haben viel gelernt, dass es jetzt vorbei ist, ist bedauernswert.


            In diesem Sinne sind wir den beiden Meister ihres Faches ausgesprochen dankbar,
            denn durch sie war unser Ziel von Anfang an klar.
            Dies war die 4D von der Mittelschule Völkermarkt,
            und eines sei dezidiert noch gesagt,
            wir haben uns beim Arbeiten nämlich nie beklagt!
             

            Isabell Kreuter

          • Zeitzeuge Franc Kukovica

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            Zeitzeugen berichten An unserer Schule berichtete Herr Dir. i. R. Franc Kukovica (pensionierter Direktor der VS Sittersdorf) über die Zeit des Zweiten Weltkrieges aus der Sicht eines Kärntner Slowenen.

          • Hello English - project week - 2. bis 5. Mai 2022

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            After two years without an English project week at our school 79 kids from classes 2abc, 3abc and 4d took the chance to improve their English skills together with native speakers from South Africa, Australia and England. Competitions, games, riddles and many other ways of learning a language were offered to them.

            Five days of fun and pure English!

            Viktoria Marchl and Mark Possegger

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