Aktuelles

          • Siegerehrung - Tischlertrophy

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            2. Kärntner Tischler-Trophy - Wir waren erfolgreich dabei!

            Die Innung der Tischler und Holzgestalter der WKO und die Antenne Kärnten suchten gemeinsam die besten Tischler–Talente des Landes. Im Zuge des Kooperationsprojektes zwischen Schule und Wirtschaft mussten die Schüler und Schülerinnen ein Präsentationsmöbel nach ihren Vorstellungen planen und im Werkunterricht bauen. Jede Schulklasse erhielt das gleiche Ausgangsmaterial, und es wurde den Teams ein professioneller Tischlermeister zur Verfügung gestellt. Oberstes Ziel der 2. Kärntner Tischler Trophy war es, die Begeisterung für den Beruf des Tischlers zu wecken. Die Siegerprojekte wurden durch ein Online-Voting auf Antenne Kärnten und durch die Bewertung einer Fachjury bestimmt.

            Die Werkgruppe der 4D Klasse freut sich mit ihrem squBO über den 2. Platz in der Kategorie „Idee“ und über den 3. Platz in der Kategorie „Design“. Verliehen wurden die Preise im glamourösen Ambiente des Casineum in Velden. Herzlich danken wir unseren Tischlermeistern Herrn Ukowitz und Herrn Erschen für ihre fachliche Begleitung und die tatkräftige Unterstützung.

            Ich bin sehr stolz auf unsere „Holzwürmer“ der 4D Klasse, es waren spaßige Stunden mit euch, vielen Dank für euren Eifer!

            Irene Peteln-Jesch

          • Korbflechten

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            Korbflechten – ein altes Handwerk stellt sich vor

            Eva und Helmut vom Flechtstudio „Das pack ma“ zeigten im Werkunterricht Schülern und Schülerinnen aus den Klassen 3c, 4a, 4d und der kooperativen Kleinklasse das Flechten der Körbe. Die Kids stellten sich der Herausforderung. Es entstanden unter professioneller Anleitung tolle Werkstücke. Körbchen in Form von Herzen, Brotkörbe rund, eckig oder oval, Blumenampel, Einkaufskörbe und auch ein Katzenkörbchen war dabei. Alle Schüler und Schülerinnen waren mit viel Eifer und Konzentration dabei. Stolz trugen sie ihre selbst geflochtenen Objekte nach Hause. Vielen Dank an Eva und Helmut. 😊

            Blajs-Rainer E., Paulitsch P., Luschnig B., Kristof H., Rutter C.

          • Leichtathletik - Bezirksmeisterschaften

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            Endlich wieder ein Wettkampf!

            Am Donnerstag, den 02. Juni, fanden die Leichtathletik Bezirksmeisterschaften der Schulen in der Lilienberg-Arena in Völkermarkt, statt. Der Mannschafts-Wettkampf bestand aus dem Dreikampf Sprinten, Werfen und Weitsprung. Unsere Schule konnte mit drei Mädchen- und drei Burschen-Mannschaften an den Start gehen. Die Schüler und Schülerinnen zeigten ihr sportliches Können und bestritten einen spannenden und fairen Wettkampf. Unsere Mädchen und Burschen gaben ihr Bestes, und am Ende wurden ihre Leistungen mit insgesamt drei Podestplätzen belohnt.

            Christiane Pikalo-Dobnig

          • Sneaker Design 2A

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            Sneaker Design im BE-Unterricht

            Sneakers liegen voll im Trend. Besonders cool ist es natürlich, wenn man sie selbst gestalten kann. Dies taten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 2a im BE-Unterricht. Jeder von ihnen überlegte sich ein Thema und designte dann einen Schuh ganz nach seinen eigenen Vorstellungen. Schuhe kann man eben nie genug haben.

            Heidrun Havlicek, BEd

          • Abschlussfahrt der vierten Klassen: Wien - Linz

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            ABSCHLUSSFAHRT 2022

             

            Für die vierten Klassen war es am 16.05.2022 mit Startpunkt um 07.30 Uhr endlich so weit: Klassenfahrt: Mauthausen – Linz – Wien.

            Unser erstes Reiseziel, die Gedenkstätte Mauthausen, erreichten wir um die Mittagszeit. In drei Gruppen aufgeteilt, erfolgte der Rundgang durch das Gelände, wobei unsere Schüler/Innen viele weitere Informationen und Details zu dem traurigen Kapitel aus unserer Vergangenheit erfuhren.

            Elena Preschern: Als wir aus dem Bus ausstiegen, war es eine sehr komische Atmosphäre. Wir sahen die Todesstiege, wo die Gefangenen schwere Steinblöcke tragen mussten. Wir gingen auch in die Baracken, wo sehr wenig Platz für so viele Menschen war. Als wir am Friedhof ankamen, dachte ich mir, wie viele Menschen da begraben wurden, obwohl sie noch nicht hätten sterben müssen. Als wir in die Gaskammern gingen, mussten wir leise sein, aber mir hätte es sowieso die Sprache verschlagen. Die Millionen Menschen, die in den Gaskammern elendig erstickt sind, wurden danach auch noch verbrannt. Bei dieser Führung fühlte ich mich, als wäre ich auch eine Gefangene des NS-Regimes gewesen. Als wir wieder aus dem KZ hinausgingen, war ich froh, dass ich diese schrecklich Zeit nicht erlebt habe. 

            Nach dem Stopp in einem Motorikpark trafen wir am Abend in Linz ein. Es erfolgte das Einchecken und nach einem Abendessen fuhren wir in die Innenstadt. Um eine Stadt wirklich kennen zu lernen, muss man sie „ergehen“, was wir dann mit einer nächtlichen „Nachhausewanderung“ in unsere Unterkunft auch gemacht haben.

            Am nächsten Tag stand die Besichtigung der Voestalpine und eine Führung im Ars-Electronica-Center auf dem Plan. Beide Programmpunkte erwiesen sich als absolute Volltreffer und werden unseren Schülern/Innen sicherlich in Erinnerung bleiben. Mit einer Fahrt auf den Pöstlingberg und anschließendem Abstieg ging unser zweiter Tag zu Ende.

            Mathias Malz: In der Voestalpine hat es mir sehr gefallen, denn es war spannend und informationsreich. Wir waren an vielen Orten dieses riesigen Industrie-Unternehmens, wo 10.000 Leute im Schichtbetrieb arbeiten. Sie stellen Stahl her, das für viele unterschiedliche Zwecke verwendet wird, z.B. für Autos. Die Voestalpine ist das größte Industrie-Unternehmen Österreichs.

            Tim Schweizer: Ich fand die Dachterrasse der Ars Electronica sehr cool, weil ich dort den besten Blick auf Linz hatte. Auch die verschiedenen Experimente waren echt interessant. Es gab dort riesige Bildschirme, die einen ganzen Raum bedeckten, das nannte sich Deep space. Es gab auch eine Kamera, die lustige Bilder von einem erstellte.

            Am dritten Tag verließen wir die oberösterreichische Landeshauptstadt und steuerten unser nächstes Reiseziel, Melk in Niederösterreich, an. Die Vollkommenheit des alten Barockklosters, das auch zum Weltkulturerbe zählt, hinterließ bei allen einen tiefen Eindruck.

            Nach Oberösterreich und Niederösterreich erreichten wir gegen 13:30 Uhr unser drittes Reiseziel, Wien. Im Time-Travel-Vienna wurde die Geschichte unserer Bundeshauptstadt zu einem Multimediaerlebnis. Der Tag endete mit einer der ältesten Attraktionen der Stadt, dem Prater.

            Claudio Miklau: Als ich den Begriff Time Travel hörte, konnte ich zuerst damit gar nichts anfangen. Es entpuppte sich als Erlebnis, nämlich eine Reise durch die Zeit – vom Mittelalter bis zur Jetzt-Zeit. Man erfuhr, wie Wien entstanden war, angegriffen wurde und sich verteidigt hat.

            Leon Napetschnig: Für mich war der Prater das Beste bei unserem Ausflug. Ein paar Leute und ich waren da zusammen unterwegs, kauften uns Popcorn und fuhren auf den Geräten Ecstasy, Breakdance und Skywalker. Mir haben die Fahrten mega gefallen, obwohl mir danach etwas flau im Magen war.

            Der vierte Tag war einem Pflichttermin gewidmet: Schönbrunn. Nach der Schlossbesichtigung mittels Audioguides konnte bei strahlendem Sonnenschein die Tierwelt des ältesten Zoos erkundet werden.

            Georg Lipnik: Für mich persönlich war Schönbrunn sehr schön. Die Tour mit dem Audioguide war sehr angenehm und ich fand es interessant. Das Einzige, das mich gestört hat, war, dass es keine Kopfhörer gab und dass es ein bisschen stressig war.

            In der Albertina bekamen wir durch sehr einfühlsame und ambitionierte Führungen die Entwicklung der Kunst von der klassischen Moderne bis zur Gegenwart erklärt. Als musikalisches Highlight unserer Reise konnten wir am Abend eine Aufführung des Musicals „Cats“ im Ronacher miterleben.

            Jasmin Kulmesch: Die Albertina war für mich sensationell, denn ich liebe Kunst und zeichne auch selbst sehr gerne. Ich habe sehr verschiedene, neue Arten von Kunst kennengelernt, die ich selber gerne ausprobieren möchte. Die Hintergrundgeschichten über Kunst und Künstler haben mich sehr überrascht. Früher haben Künstler die Kaiser gemalt, aber als die Fotografie erfunden wurde, konnten sie Neues ausprobieren und ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Viele Kunstwerke wurden in der Zeit des Nationalsozialismus als entartet bezeichnet, weil sie nicht so aussahen, wie es die Herrschenden wollten.

            Laura Herke: Das Musical war cool und das Theater groß. Alle Schülerinnen und Schüler waren sehr schön gekleidet. Ich fand es auch erstaunlich, wie die Künstlerinnen und Künstler gesungen und getanzt haben. Man hat es auch gesehen, dass die Leute, die gesungen haben, sehr glücklich waren. Am Ende des Musicals war es spannend, man hat es auch bei den Zuschauern gesehen, da bei einigen die Tränen geflossen sind.

            Als Abschluss unseres Programmes ließen wir uns am fünften Tag noch mit einem Shuttlebus das Flughafengelände erklären und staunten im Anschluss in der Besucherwelt am Airport Vienna.

            Nadine Wernig: Am Anfang dachte ich, dass der Flughafen ganz normal ist und nichts Außergewöhnliches hat. Doch ich lag falsch! Der Flughafen ist sehr groß und modern, die Einrichtung im Inneren, wo man alle Seiten des Flughafens sehen konnte, war auch sehr informativ. Doch am allerbesten fand ich die Busrundfahrt, bei der man verschiedene Flugzeuge abheben und landen sehen konnte. Die kleinen Flugzeuge im Souvenir-Shop waren auch sehr süß, und ich habe mir gleich eines gekauft.

            Etwas müde, ABER voll mit neuen Eindrücken, Erfahrungen und bleibenden Bildern im Kopf kamen wir am späten Nachmittag am Parkplatz in Völkermarkt an.

            Waltraud Lepuch und Schüler der 4C / Fotos: Nataša Strucl

          • Den Sommerferien entgegen

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            Den Sommerferien entgegen …

            In den letzten Wochen haben wir im BE-Unterricht Bilder zum Thema „Sommer“ gestaltet. Obwohl manchen von uns das Zeichnen von Menschen und deren Bewegungen noch etwas schwerfiel, haben wir diese Herausforderung mit viel Lust und guter Laune angenommen. Die Sommerferien rücken nun immer näher. Wir freuen uns schon sehr darauf und sehen uns schon schwimmend im See und Sandburgen bauend am Strand.

            Heidrun Havlicek mit den Schülerinnen und Schülern der Klasse 1b

          • Pfingsten - der Geburtstag der Kirche

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            Pfingsten – die Kirche feiert ihren Geburtstag

            Was schenken wir dem Geburtstagskind?

            Von den drei großen christlichen Festen sind Weihnachten und Ostern (das wichtigste Fest der Christen) sehr gut bekannt. Pfingsten steht fast ein wenig „im Abseits“. Dieses Fest hat aber eine sehr wichtige Bedeutung als das GEBURTSTAGSFEST der Kirche. Mit dem Pfingstfest der Urchristen begann sich über viele Jahrhunderte hinweg die kirchliche Struktur, wie wir sie heute kennen, zu entfalten und zu entwickeln. Der Heilige Geist, der von Jesus versprochene Beistand bei seiner Himmelfahrt, ermutigte die Jünger in die Welt hinauszugehen und die Botschaft Jesu tatkräftig zu verkünden. Der Startschuss für die Ausbreitung des Christentums über die gesamte Welt war gegeben. So haben wir uns in den 2. Klassen auf interessante Art mit diesem Geburtstagsfest der Kirche beschäftigt: Was schenken wir dem Geburtstagskind? Mit vielen bunten Luftballons verteilten wir spannende und wichtige Geburtstagswünsche für die Zukunft – die Ideen der Kinder sind schon genial – zudem machte es ziemliche Freude, die Luftballons einmal aufzublasen und zu beschriften – geplatzt ist kaum einer – echt toll! Im Nu war die Klasse 2C schön dekoriert und auf das Pfingstfest haben wir uns einmal anders, aber sicher original vorbereitet.

            Mag. Dr. Christiana Potočnik

          • Tischlertrophy

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            Der „Orientierungs Würfel“

            Über unseren OrientierungsScoube
            Vielleicht kommen wir mit ihm ja auf YouTube?
            Zwei Tischler haben uns assistiert, mehr als nur einmal korrigiert.


            Holz ist unser Material,
            es ist phänomenal.
            Es wächst von allein, ist biegsam, umweltfreundlich, natürlich und rein!


            Durch das Projekt mussten wir manchen Unterricht stornieren,
            dass konnte schon mal passieren.
            Für dieses Holz Kunstwerk brauchten wir trotzdem viel Mut.
            Aber wir denken es gelang uns ganz gut.

            Angefangen haben wir mit dem Schneiden von Holz.
            Alle Längen stimmten, und darauf sind wir stolz.
            Danach folgte die erste Wand,
            wir hatten nur minimale Probleme mit dem Rand.

            Oft haben wir Kanten gebrochen.
            Die Holzspäne haben sehr gut gerochen.
            An diesem Tag kam auch ein Mann vom Radio.
            Wenn unser Interview gut läuft, hört man es bis ins Nirgendwo.

            Bei den restlichen Wänden klappte es wie geschmiert.
            Die Tischlermeister haben davor aber auch alles illustriert.
            Mit etwas Farbe ist der letzte Schliff perfekt, 
            ebenso der Effekt.

            Die Tischler Trophy ist eine tolle Möglichkeit,
            für Jungs und Mädchen zu zeigen ihre Vielseitigkeit.
            Wir zeichnen Skizzen und erstellten Arbeitspläne.
            Dank ihnen war der komplette Boden bedeckt mit Holzspänen.

            Wir hoffen, es hilft in den nächsten Jahren bei der Berufswahl 
            und erleichtert die Entscheidungsqual.
            Alle hatten Spaß und haben viel gelernt, dass es jetzt vorbei ist, ist bedauernswert.


            In diesem Sinne sind wir den beiden Meister ihres Faches ausgesprochen dankbar,
            denn durch sie war unser Ziel von Anfang an klar.
            Dies war die 4D von der Mittelschule Völkermarkt,
            und eines sei dezidiert noch gesagt,
            wir haben uns beim Arbeiten nämlich nie beklagt!
             

            Isabell Kreuter

          • Zeitzeuge Franc Kukovica

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            Zeitzeugen berichten An unserer Schule berichtete Herr Dir. i. R. Franc Kukovica (pensionierter Direktor der VS Sittersdorf) über die Zeit des Zweiten Weltkrieges aus der Sicht eines Kärntner Slowenen.

          • Hello English - project week - 2. bis 5. Mai 2022

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            After two years without an English project week at our school 79 kids from classes 2abc, 3abc and 4d took the chance to improve their English skills together with native speakers from South Africa, Australia and England. Competitions, games, riddles and many other ways of learning a language were offered to them.

            Five days of fun and pure English!

            Viktoria Marchl and Mark Possegger

          • Englisch-Redewettbewerb der Mittelschulen Kärntens

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            Ivan Pajor – Gewinner des 19. Englisch-Redewettbewerbs der Mittelschulen Kärntens

            Unser Schüler Ivan Pajor aus der Klasse 4A konnte beim Landesfinale des Englisch-Redewettbewerbs den 1. Platz erringen, worauf wir alle mächtig stolz sind. Im Festsaal der Bildungsdirektion in Klagenfurt stellte er sich dieser Herausforderung mit Bravour! Es hieß zunächst, Geduld zu bewahren, da er als letzter von insgesamt 12 TeilnehmerInnen an der Reihe war. Er redete, wie schon bei der Bezirksausscheidung in Feldkirchen, zum Thema „Unusual pets“ und überzeugte die Jury auch diesmal durch sein kompetentes Auftreten und seine sprachliche Versiertheit.
            Auch Herr Direktor Hermann Enzi ließ es sich nicht nehmen, live dabei zu sein und dem Gewinner seine Aufwartung zu machen.

            Lieber Ivan, wir danken Dir für Deinen Mut und Dein Engagement. Du hast die Mittelschule Völkermarkt in vorbildlicher Weise präsentiert und dafür danken wir Dir!

            Als Präsent bekam Ivan einen 200€-Einkaufsgutschein. So gesehen hat sich seine Mühe in jeder Hinsicht gelohnt.

            Mag. Gerhard Vauti

          • Techniktage für Mädchen und junge Frauen

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            Am 9. und 10. Mai fanden die BIZ-Techniktage für Mädchen und junge Frauen statt. Das Ziel dieses spannenden Vormittages war es, das Interesse für technische Berufe bei Mädchen zu wecken. Die Schülerinnen der 3. Klassen hatten die Möglichkeit, an einem technisch-handwerklichen Workshop im BIZ des AMS Völkermarkt teilzunehmen und eine eigene Lampe mit Solarmodul herzustellen. Nach einem theoretischen Einstieg über die klassischen Geschlechterrollen wurde geschraubt, gelötet und zusammengestellt. Am Schluss waren sich alle einig: der Workshop hat ihnen sehr viel Spaß gemacht.

            Text und Fotos: Christina Krall

          • Lesenacht der 1A

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            Als wir um 17:30 Uhr in der Schule ankamen, gingen wir gleich in den Turnsaal. Wir machten einen Staffellauf in witzigen Kleidern und spielten „Feuer, Wasser, Blitz“, Völkerball und weitere lustige Spiele. In der Schulküche aßen wir dann das gute Essen, das unsere Eltern gebracht hatten. Nach dem Essen gingen wir in unsere Klasse und unsere Lehrerinnen erklärten uns, dass nun eine Leserallye durch das gesamte Schulhaus geplant sei. Mit unseren Taschenlampen bewaffnet lösten wir die vielen kniffligen Aufgaben. Die drei schnellsten Teams bekamen Preise. Ich wurde mit meinem Team Erster und bekam einen Gutschein von Pagro. Nach einigen weiteren Spielen bereiteten wir unser Nachtlager und übernachteten zum ersten Mal in der Mittelschule Völkermarkt. Am nächsten Morgen gab es ein herrliches Frühstück, zu dem auch unser Direktor geladen war. Die Lesenacht bereitete uns allen sehr viel Spaß!

            😊 Raffael Maurel

          • Englisch-Redewettbewerb

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            19. Englisch-Redewettbewerb der Mittelschulen Kärntens

            Insgesamt 18 Schülerinnen und Schüler aus sämtlichen Kärntner Bezirken nahmen die Herausforderung an und stellten sich, getreu dem Motto „Challenge accepted“ der Herausforderung, sich mit der Konkurrenz zu messen. Sarah Schludermann (4A) redete vor der gestrengen Fachjury zum Thema „My best friend“ und Ivan Pajor (auch 4A) berichtete über seine Erfahrungen mit „Unusual pets“.

            Sarah and Ivan, congratulations to both of you! You did a great job and we´re all very proud of you! Ivan darf aufgrund seiner hervorragenden Ausführungen sogar beim Landeswettbewerb in Klagenfurt am 12. Mai teilnehmen und sich mit den Besten aus ganz Kärnten messen.

            Ivan, we wish you all the best for the competition in Klagenfurt. We keep our fingers crossed!

            Mag. Gerhard Vauti

          • EH - Florianischnitten

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            Gelebte Tradition im EH Unterricht

            Im EH Unterricht wurde heute dem Heiligen Florian, dem Schutzpatron der Feuerwehr gedacht. Florianischnitten - „Schnetize“ wurden zubereitet und mit großem Appetit verspeist. Das gebackene Weißbrot hängt mit einem alten Brauch im Unterkärnter Raum zusammen: Am Abend vor dem 4. Mai gehen die Florianisänger von Haus zu Haus und bitten mit dem Florianilied um Schutz und Segen für Haus und Hof. Als Dank dafür bekommen die Sänger Schmalz gereicht und rohe Eier geschenkt, mit denen man köstliche Florianischnitten - Schnetize zubereitet. Passend zu den Schnetize wurde ein knackig, frischer Salat vom Biohof Komar zubereitet.

            Ing. Irene Peteln-Jesch

          • Schulische Tagesbetreuung - Grillnachmittag

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            Der sonnige Freitag wurde in der schulischen Tagesbetreuung für einen Ausflug zur Drau genützt. Im Gepäck befanden sich ein Einweggrill, Würstchen, Marshmallows und jede Menge Spritzpistolen. Es war ein sehr lustiger, spielreicher aber vor allem nasser Nachmittag.

            Bettina Borotschnig

          • „Selbstakzeptanz in Zeiten von Social Media und vorgegebenen Schönheitsidealen“

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            Besuch von Studentinnen der Fachhochschule Kärnten:

            Ein spannender Projekttag mit den Mädchen der 1A und 1B

            Wir – Tamara, Sophie, Meli und Zora – hielten am 22. April 2022 einen Workshop zum Thema

            „Selbstakzeptanz in Zeiten von Social Media und vorgegebenen Schönheitsidealen“.

            Wir studieren an der Fachhochschule Kärnten, am Standort Feldkirchen, „Soziale Arbeit“. Im Rahmen einer Lehrveranstaltung sollten wir ein Projekt zu einem Thema unserer Wahl organisieren. Die Ziele unseres Workshops waren: die Erkenntnis, dass nicht alle Fotos oder Videos im Internet real sind, und dass sich die Mädchen selbst so akzeptieren lernen, wie sie sind; gesteigertes Wohlbefinden im eigenen Körper; Unterscheidung zwischen realen und bearbeiteten Medien; gesteigerte Medienkompetenzen.

            Wir waren begeistert von der Partizipation der Mädchen und dem bereits mitgebrachten Wissen. Es bereitete uns viel Freude, mit den Mädchen der 1A und 1B arbeiten zu dürfen. (Tamara Hager, Projektleiterin)

            Das erzählten die Mädchen nach dem Workshop:

            „Wir haben viel Spaß gehabt und viel gelernt.“ Leonie Blaßnegger, 1A

            „Ich fand die vier Damen voll nett. Sie hatten auch vier Stationen für uns vorbereitet. Es gab eine Station mit einem Bilderrahmen, wo wir Filter in echt ausprobieren und die anderen Mädchen mit aufklebbaren Augen, Nasen und Ohren „schmücken“ konnten. Ich fand es so toll. Schön war auch, dass wir Mädchen unter uns waren und von den Buben Ruhe hatten. Danke für den tollen Vormittag.“ Hanna Jamnig, 1A

            „Wir werden im Internet besser aufpassen und wir haben gelernt, dass wir schön sind, wie wir sind.“
            Leonie Smonjak, 1B

            „Uns hat am besten die Filter-Station gefallen. Es war ein aufregender Tag!“
            Anna-Sophie Attelschek und Antonia Jamnig, 1A

            „Ich weiß jetzt, dass Videos und Bilder gefälscht sein können. Und es war sehr lustig an diesem Vormittag.“
            Lilith Sprachmann, 1B

            „Mir hat gefallen, dass wir ein Fake-Video sahen. Die Studentinnen haben uns auch Süßigkeiten mitgebracht.“ Sarah Steindorfer, 1A

            (Statements eingeholt vom Klassenvorstand der 1A, Mag. Evelin Mossegger)

          • Korbflechten 3C

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            Am Freitag, dem 22. April 2022, fand für die Werkgruppe der 3C ein interessanter Workshop zum Thema „Korbflechten“ statt. Dabei konnten die Schülerinnen und Schüler unter der Leitung von Eva und Helmut herzförmige Körberl nach eigenen Gestaltungswünschen herstellen. Alle Beteiligten waren mit Freude und Begeisterung bei der Arbeit und sehr zufrieden mit den schönen Ergebnissen.

            Elke Blajs-Rainer / Christine Rutter

          • LESEREISE der 2C

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            Lesen, eine auch heute unverzichtbare Kulturtechnik, muss ständig geübt und verbessert werden. Wie spannend und herausfordernd dieses Üben sein kann, durften die Mädchen und Buben der 2c in acht Stationen in der Bibliothek ausprobieren. Lesetempo, Leseverständnis, schnelle Suche nach dem Alphabet, einen Lesecode knacken – das alles war an den Stationen gefordert. Es hat einen Riesenspaß gemacht und so ganz nebenbei wurde auch eifrig gelernt und geübt.

            Die Deutschlehrer der 2c: Erika Kumer und Helga Wernig

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