Aktuelles

          • Wir machen Party

          • Eine neue Galerie Wir machen Party wurde hinzugefügt zum Fotoalbum

            WIR MACHEN PARTY

            Unter dem Motto „Wir machen Party“ wurde im Wahlpflichtfach Ernährung und Haushalt von den Schülern und Schülerinnen der 3. Klassen ein Buffet kreiert. Die Speisen wurden von den Kids mit Eifer und vollem Einsatz zubereitet. Am Menüplan standen gefüllte Eier, französischer Salat, Salzstangerl und Marmeladekrapfen, die an einem Rosenmontag natürlich nicht fehlen durften. Stolz auf ihre geleistete Arbeit wurden anschließend die Leckerbissen mit viel Appetit verzehrt.

             

            Fotos und Text: Christine Rutter und Elke Blajs-Rainer

          • Faschingsfeier in der 1B

          • Eine neue Galerie Faschingsfeier in der 1B wurde hinzugefügt zum Fotoalbum

            Faschingsfeier der 1B  Am Faschingsdienstag fand in der 4. und 5. Stunde die Faschingsfeier der Klasse 1B statt. Es wurde getanzt, gespielt und natürlich viel genascht. Heidrun Havlicek, KV

          • Afrikanische Masken - Bildnerische Erziehung 1B

          • Eine neue Galerie Afrikanische Masken - Bildnerische Erziehung 1B wurde hinzugefügt zum Fotoalbum

            Gestaltung von afrikanischen Masken im Fach Bildnerische Erziehung Nicht nur passend zum Fasching, sondern auch zu unserem neuen Projektthema „Tropischer Regenwald - Dschungel“ entstanden im BE-Unterricht der Klasse 1b diese afrikanischen Masken. Gefertigt wurden sie aus Karton, bemalt und verziert mit den unterschiedlichsten Materialien wie Perlen, Federn, Bast, Kaffeekapseln etc. In der afrikanischen Kultur dienen manche Masken nur der Unterhaltung und werden bei Paraden und Tänzen getragen, andere sind Teil religiöser oder sozialer Rituale. Kunst, die sich sehen lassen kann! Heidrun Havlicek, BEd

          • Projekt REGENWALD

          • Eine neue Galerie Projekt REGENWALD wurde hinzugefügt zum Fotoalbum

            Kooperative Kleinklasse Im Jänner und im Februar setzten sich die Schülerinnen und Schüler der Kooperativen Kleinklasse intensiv mit dem Thema Regenwald auseinander. Sie interessierten sich besonders für die Tiere und Pflanzen und stellten dazu zwei Plakate her. Gemeinsam wurden Tiere gebastelt, Blätter und Lianen geschnitten sowie Blüten hergestellt. Aus den Werkstücken wurde im Schulhaus ein üppiger Regenwald gestaltet. Als Abschluss zauberten die Kinder ein Regenwaldmenü. Die Arbeit an diesem Projekt hat allen Schülerinnen und Schülern viel Freude gemacht. (Paulitsch Petra)

          • BEWEGUNG - BEWEGUNG - BEWEGUNG

          • Das LEBEN ist BEWEGUNG!

            BEWEGUNG ist enorm wichtig!

            Für BEWEGUNG ist immer Zeit!

            Wie das geht? Wie man sich die Zeit dafür nimmt?

            Ganz einfach? Diese Bildgeschichte zeigt es total super!

            Unser Kollege für BEWEGUNG und SPORT (IK) zeigt es uns vor!

            Und schon geht es los! Viel Spaß, mehr noch: VIEL BEWEGUNG!!!

        • #Neuer Schwerpunkt
          • #Neuer Schwerpunkt

          • Informationen zum Schulversuch

            MINT-Mittelschule (MINT-MS)

            Ab dem Schuljahr 2022/2023 wird der Schulversuch „MINT[1]-Mittelschule“ an der MS Völkermarkt bzw. in einzelnen Klassen der Schule umgesetzt.[2]

            Im Schulversuch MINT-Mittelschule gibt es den neuen, zusätzlichen Unterrichtsgegenstand mit der Bezeichnung MINT, der sich durch eine fächerübergreifende Perspektive auszeichnet und forschendes, praxisnahes, anwendungsorientiertes sowie alltagsbezogenes Lernen ins Zentrum stellt.

            Für den Unterrichtsgegenstand MINT wurde ein eigener Lehrplan entwickelt, der nun im Rahmen des Schulversuchs erprobt und gemeinsam mit den teilnehmenden Schulen weiterentwickelt werden soll.  Der Lehrplan legt einen Fokus auf ein fächerübergreifendes Verständnis und ermöglicht genügend Spielraum, um regionale und standortbezogene Voraussetzungen und Schwerpunktsetzungen zu berücksichtigen. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit aktuellen Herausforderungen wie beispielsweise Klimawandel, nachhaltiger Umgang mit Ressourcen, Digitalisierung und neuen Technologien forschend auseinander, um zukunfts- und lösungsorientierte Antworten zu finden und ein Bewusstsein für Gestaltungsmöglichkeiten zu entwickeln. Praktische Übungen, Experimente, Exkursionen und Aktivitäten in Werkstätten fördern das Lernen durch Erleben und stärken handwerklich-technische Fähigkeiten wie Fertigkeiten. Durch Kooperationen mit Betrieben, Nahtstellenprogrammen, weiterführenden Schulen, Universitäten, Fachhochschulen sowie außerschulischen Lernorten (Natur, Museen, Bibliotheken, Vereinen etc.) werden die Lernräume wie auch die beruflichen Perspektiven der Schülerinnen und Schüler erweitert.

            Für die Aufnahme in eine MINT-Mittelschule ist keine Eignungsprüfung vorgesehen. Primärer Aufnahmegrund an eine MINT-MS soll ein bestehendes, breites Interesse seitens der Schülerinnen und Schüler für MINT sein. Da Mädchen im MINT-Bereich deutlich unterrepräsentiert sind, soll auch ein besonderer Fokus auf die Gewinnung von Mädchen (Ziel Gleichstellung) für diesen Schulversuch liegen.

            ZIELE: Die MINT-MS stellt einen zentralen Beitrag zur Verringerung des Fachkräftemangels und zur Hebung des Frauenanteils im MINT-Bereich auf der Sekundarstufe I dar. Schülerinnen und Schüler werden für den MINT-Bereich begeistert und vertiefen Kompetenzen im Bereich MINT sowie in den 21st Century Skills.  Absolvent/inn/en – insbesondere Mädchen sowie Schüler/innen aus bildungsbenachteiligten Verhältnissen – werden dazu ermutigt, MINT-Berufe wie Bildungswege als Option zu sehen. Darüber hinaus soll mit der MINT-MS die Attraktivität der Schulart Mittelschule gestärkt werden.

             

            [1] MINT: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Im Unterrichtsgegenstand MINT werden somit folgende Unterrichtsgegenstände fächerübergreifend vertieft behandelt: Mathematik, Technik und Design (Werken), Biologie und Umweltbildung, Digitale Grundbildung, Geometrisches Zeichnen, Physik und Chemie.

            [2] Ab dem Schuljahr 2022/23 wird zudem an allen Schulen der Sekundarstufe I Digitale Grundbildung als Pflichtgegenstand verankert.

             

             

          • LAPBOOKS - FISCHE

          • Mit viel Einsatz und Kreativität gestalteten die Schülerinnen und Schüler der 2A diese tollen und informativen Fische-Lapbooks im BU-Unterricht.

            Mag. Evelin Mossegger

          • MEIN PELZ GEHÖRT MIR

          • Wisst ihr, wie qualvoll Tiere auf Pelztierfarmen gehalten werden?

            Im Deutschunterricht lasen wir einen Text darüber und schauten uns einen Film an, der das schreckliche Leid der Tiere zeigte. Wir schufen anschließend diese Plakate, weil wir gegen Tierquälerei sind. Heutzutage gibt es andere Möglichkeiten, sich zu kleiden, man braucht keinen Echtpelz, um es im Winter warm zu haben. Schließt euch uns an! - Kauft Kunstpelz statt Echtpelz!

            (Julian Huttmann, Niklas Trad) - Klasse 1A

          • Erholsame Semesterferien

          • Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern schöne und erholsame Semesterferien - damit der Start ins zweite Halbjahr gut gelingt!

            Direktor Hermann ENZI und das Lehrerkollegium

          • SINGEN UNTER DER BLAUEN KUPPEL

          • Einmal anders und zwar im Freien ohne Maske. Das probierten die Schüler und Schülerinnen der Wahlpflichtgruppe Musik, in Zeiten wie diesen, aus. Das Thema "Klang im Raum" wurde aus allen Blickwinkeln erörtert und es war ein Genuss, die Akustik unter der blauen Kuppel im Bürgerlustpark zu erleben. So macht Singen Spaß.

            Karin URBAS

          • Fächerübergreifender Unterricht in der 1A

          • Fächerübergreifender Unterricht ermöglicht vernetztes Denken und führt zu einem umfassenderen Verstehen. In der Klasse 1A wurden „Die Sinne“ in unterschiedlichen Fächern betrachtet: In Biologie standen die fünf Sinne des Menschen, speziell das Auge, im Vordergrund und wurden genau unter die Lupe genommen. So konnten sich die Schülerinnen und Schüler in einem Experiment auch in die Rolle blinder Menschen versetzen. In Deutsch beschäftigten wir uns mit Redewendungen, die die fünf Sinne zum Inhalt haben. Es wurde auch der Versuch gestartet, Redewendungen bildlich darzustellen. Im Zeichenunterricht entstanden Bilder unterschiedlichster Augen.

            (Fotos: Ursula Standler / Text: Evelin Mossegger)

          • Wie kommen blinde Menschen zurecht? Ein BU-Experiment der Klasse 1A

          • Am 17. und 18. Jänner 2022 probierten wir in BU aus, wie es ist, nichts zu sehen. Herausfinden konnten wir das mithilfe von sieben Stationen, die unsere Lehrerinnen für uns aufgebaut hatten. Zu zweit absolvierten wir die einzelnen Stationen, wobei immer einer von uns die Augen mit Augenbinden verbunden hatte. Die sehende Person musste die blinde Person vorsichtig führen. Bei der ersten Station bekamen wir Dinge zu essen und wir mussten erraten, welche es sind. Manchmal war es gar nicht so einfach, die Nahrungsmittel zu erschmecken. Bei der zweiten Station musste man blind mit Messer und Gabel essen - auch das war eine ziemliche Herausforderung! Die dritte Station bestand aus einem Fühlsack, der gefüllt war mit verschiedenen Gegenständen, und wir mussten blind erfühlen, um welche Dinge es sich handelt. Die nächste Aufgabe war, sich blind durch das Schulhaus bis in die Direktion führen zu lassen und dort einen Stempel beim Herrn Direktor abzuholen. Dann tauschten wir die Rollen - wer blind war, der sah wieder alles - und wir führten unseren Partner in die Klasse zurück. Die fünfte Station war ein Zeichendiktat und wir mussten laut Vorgabe blind zeichnen. Die Ergebnisse sahen ziemlich lustig aus. Eine Geruchsstation gab es auch: Es war eine Art „Memory“ mit acht Dosen. In den Dosen waren unterschiedliche Dinge, die wir zu vier Paaren zusammenfinden mussten. Wir sollten auch erraten, was sich in den Dosen befindet. Bei der letzten Station legten uns unsere Lehrerinnen einen Text vor, der so klein geschrieben war, dass man zum Lesen eine Lupe brauchte.

            Es wäre schwierig gewesen, die einzelnen Stationen allein zu bewältigen. Nur mit der Hilfe unserer Partner war es möglich, die Aufgaben zu lösen. Uns hat das Experiment aber sehr viel Spaß gemacht und gezeigt, dass es nicht so leicht ist, blind zu sein.

            (Hanna Jamnig, Elias Modre, Leonie Napetschnig)

            Fotos: Mag. Evelin Mossegger / Ursula Standler

          • WIR TISCHLERN

          • Bei diesem Projekt fertigten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4b MS Völkermarkt unter Anleitung von Herrn Tischlermeister Josef Ukowitz einen Schemel. Mittels der Arbeitstechniken STEMMEN, BOHREN, SÄGEN, FRÄSEN, HOBELN und noch mehr stellten unsere Jugendlichen „fachmännisch“ ihr Werkstück her.

            Die Schülerinnen und Schüler waren mit Genauigkeit, handwerklichem Geschick und vollem Einsatz bei der Arbeit und sind sichtlich stolz auf ihre Leistung. Großer Dank gebührt Herrn Ukowitz für seinen unermüdlichen Tatendrang und seine Hilfestellung!

            Die ursprüngliche Idee dieses Projektes, Interessenten für den Tischlerberuf zu gewinnen, ist hier auf fruchtbaren Boden gefallen.

            Für Raphael Klemen ist der Berufswunsch klar: Er möchte nach Beendigung seiner Schulzeit eine Tischlerlehre absolvieren. Auch ein Ausbildungsplatz ist ihm bereits sicher.

            Ing. Irene Peteln-Jesch

          • SCHIFAHREN auf der PETZEN

          • Nachdem heuer wegen Corona unser Schikurs abgesagt werden musste, wurden von Frau Moser Sandra zwei Schitage auf der Petzen organisiert. Wir konnten bei super Pisten und perfektem Wetter die zwei Tage genießen. Unsere Nichtschifahrer waren mit Schneeschuhen unterwegs und quälten sich auf den Berg hinauf. Es war super, trotz Corona diese Tage erleben zu dürfen.

            Patrick Piskernik

          • Eislaufen der ersten Klassen

          • Eine neue Galerie Eislaufen der ersten Klassen wurde hinzugefügt zum Fotoalbum

            MS Völkermarkt beim Eislaufen Die Mädchen und Burschen der 1A, 1B und 1C stürmten am Freitag, 14. 01. die Völkermarkter Eishalle. Während die einen noch vorsichtig die ersten Schritte wagten, stellten sich die anderen schon als sehr geschickte Eisläufer heraus. Nichts desto trotz: Alle hatten sehr viel Spaß und Freude an der Bewegung. Umso besser schmeckte dann die Jause in der Schule. Standler Ursula

          • Schulbetrieb ab 10. Jänner: Verlängerung der Sicherheitsphase bis 28. Februar 2022

          • Mit den Maßnahmen, die im November und Dezember an den Schulen umgesetzt wurden, konnte dank Ihrer Hilfe das Infektionsgeschehen gedämpft werden. Um trotz der neuen Virusvariante Omikron weiterhin einen sicheren Schulalltag zu gewährleisten, wird die Sicherheitsphase, mit der wir am 10. Jänner an den Schulen ins neue Jahr starten, bis 28. Februar verlängert. In ganz Österreich findet daher weiterhin Unterricht nach den Regelungen der Risikostufe 3 und der Sicherheitsphase statt.

            Hier die wichtigsten bereits bekannten Regelungen sowie einige Neuerungen im Überblick:

            Mindestens 3 verpflichtende Testungen pro Woche für alle geimpften und ungeimpften Schülerinnen und Schüler (Kombination PCR- und Antigentest)

            • An unserer Schule erfolgt in dieser Woche eine PCR-Testung.
            • NEU ab 17. Jänner: 2 PCR-Testungen pro Woche für alle geimpften und ungeimpften Schülerinnen und Schüler.

            · NEU ab 17. Jänner: Allen Lehrkräften und dem Verwaltungspersonal stehen pro Woche zwei PCR-Tests zur Verfügung. Für ungeimpfte Lehrkräfte und ungeimpftes Verwaltungspersonal sind zwei PCR-Tests pro Woche verpflichtend.

            Maskenpflicht für alle Personen, die sich in der Schule aufhalten – im gesamten Schulgebäude (auch in den Klassen- und Gruppenräumen)

            • Alle Schülerinnen und Schüler zumindest einen Mund-Nasen-Schutz.
            • Eine FFP2-Maskenpflicht gilt für alle Lehrkräfte und sonstiges Schulpersonal.
            • KEINE Maskenpflicht im Freien aufgrund des kontrollierten Settings an Schulen (bestehendes Testmanagement und hohe Impfquote in Schulen)

            Einheitliche Vorgangsweise bei Infektionsfällen in einer Klasse und Kontaktpersonenmanagement

            • Tritt ein Infektionsfall in einer Klasse auf, so werden die anderen Schülerinnen und Schüler an den folgenden fünf Schultagen täglich mit einem Antigen-Schnelltest getestet.
            • Treten binnen drei Tagen zwei oder mehr Infektionsfälle in einer Klasse auf, so wird für die gesamte Klasse Distance-Learning angeordnet.
            • Wer FFP-2 Maske bzw. MNS trägt oder „geboostert“ ist, ist keine Kontaktperson mehr und wird nicht abgesondert. Bei Kindern, die noch keine Booster-Impfung erhalten können, gilt auch der 2. Stich.
            • Positiv getestete Personen können sich nach 5 Tagen mittels PCR-Test „freitesten“.

            Weiterführende Details sowie aktuelle Regelungen bzgl. Pädagogik und Schulorganisation, Externistenprüfungen, Aufnahmeverfahren (u. a. Schüler/inneneinschreibung) entnehmen Sie bitte dem aktuellen Erlass, der Ihnen unter www.bmbwf.gv.at/schulbetrieb zum Download zur Verfügung steht. Die zugehörige Verordnung befindet sich in Ausarbeitung.

             

          • Vorfreude auf Weihnachten in der 1A

          • Donnerstag, der 23. Dezember 2021, war der letzte Schultag vor den Weihnachtsferien. Wir waren alle sehr aufgeregt, weil am nächsten Tag Heiliger Abend war und wir uns schon sehr auf das Christkind freuten. Unser Klassenvorstand Frau Mossegger und Frau Standler verbrachten mit uns einen vorweihnachtlichen Tag, der sehr schön und abwechslungsreich war. In den ersten beiden Stunden schrieben wir eigene Weihnachtsgedichte – Haikus, Elfchen und Limericks. Das Haiku ist die kürzeste anerkannte Gedichtform der Welt. Ein Elfchen besteht aus nur elf Wörtern! Der Limerick ist ein kurzes, aus fünf Zeilen bestehendes lustiges Gedicht. Mit diesen drei Gedichtformen vergingen die Stunden wie im Flug. Wir spielten auch ein weihnachtliches „Ich packe meinen Koffer“. Wenn man am Schluss dran war, war das ganz schön schwierig, weil man sich so viele Begriffe merken musste. Da die Barbarazweige in unserer Klasse aufblühten, lernten wir die Legende der Heiligen Barbara kennen und machten uns danach mit iPads und Handys auf die Suche nach der Herkunft unserer eigenen Namen. Es war echt spannend zu erfahren, woher unsere Namen kommen und was sie bedeuten! Mit Frau Urbas, unserer Musiklehrerin, führten wir dann ein Krippenspiel zur Herbergssuche auf. Frau Mossegger und Frau Standler freuten sich sehr darüber und waren von unseren Gesangskünsten begeistert. In der vorletzten Stunde kam Martina Miklau von der Schulsozialarbeit zu uns und spielte mit uns ein Weihnachts-Activity. Wir bildeten zwei Gruppen und wählten dafür besondere Namen: Das Team der Einhörner spielte gegen die „Griffner Teufel“. Die Zeit verging sehr schnell. In der letzten Stunde tranken wir Tee, aßen Kekse, tauschten unsere Wichtelgeschenke aus und hörten dabei Weihnachtsmusik. Zum Abschluss spielten wir noch eine Runde „Stille Post“. Und so endete ein wundervoller Tag in der Schule, der die Vorfreude auf Weihnachten noch weiter verstärkte. (Antonia Jamnig, Rafael Maurel, Lukas Perchthaler) 

    • Kontakt